Wir leben nicht hinter Klostermauern, sondern in Schwesternteams an unterschiedlichen Orten.
Standorte
Auch ohne Tracht und Gelübde sind wir eine ordensähnliche Gemeinschaft, zu der heute 42 Schwestern gehören. Leben in Gemeinschaft bedeutet, Freude und Schwierigkeiten miteinander zu teilen.
Jede der zehn Schwestern-Gemeinschaften im In- und Ausland hat Familien-Charakter. Wir wollen uns gegenseitig ermutigen und unterstützen. In aller Verschiedenheit sind wir herausgefordert, einander anzunehmen, zu vergeben, Offenheit und Vertrauen zu üben.
Den Tagesablauf gestaltet jede Schwesterngemeinschaft entsprechend ihren Aufgaben und Lebensumständen. Eckpunkte sind:
- Tägliche gemeinsame Zeiten mit Gott
- Gebet für die Einheit des Leibes Christi und Gebet füreinander
Wir pflegen Tischgemeinschaft, feiern gern und verbringen unsern Urlaub miteinander. Auch im Alter bleiben wir zusammen. Trotz der großen Entfernungen sind wir verbunden durch das regelmäßige Mitteilen der Alltagserlebnisse, geistlichen Erfahrungen und Gebetsanliegen. Das Wort des Monats ist ein kleines Steinchen in diesem Mosaik.
Wort des Monats
Die Verantwortung für die gesamte Schwesternschaft hat ein Leitungsteam, das unterstützt wird vom Schwesternrat.
Das Leben in Gemeinschaft ist schön und schwer zugleich. Es verläuft oft anders als erwartet, aber wir gehen auf das Ziel zu: Christus!
Tertiär-Schwestern
Neben der verbindlichen Lebensgemeinschaft gibt es die Tertiär-Gemeinschaft für alleinstehende Frauen, die unseren Leitgedanken in ihrem Umfeld leben. „Tertiär“ bedeutete in der klösterlichen Geschichte (neben den Priestern und Laienbrüdern) „die Dritte Gruppe“. Unsere Tertiär-Schwestern wollen an ihren Wohnorten das Leitmotto der Christusträger-Schwestern in ihrem persönlichen Umfeld leben: Von Christus getragen – Christus tragen!
Sie ordnen sich einem Schwesternhaus zu und unterstützen ihren Möglichkeiten entsprechend unsere Arbeit. Wesentlich ist das Gebet. Heute gehören 4 Frauen dazu.
Wir freuen uns über Verstärkung!
Wir leben nicht hinter Klostermauern, sondern in Schwesternteams an unterschiedlichen Orten.
StandorteAuch ohne Tracht und Gelübde sind wir eine ordensähnliche Gemeinschaft, zu der heute 42 Schwestern gehören. Leben in Gemeinschaft bedeutet, Freude und Schwierigkeiten miteinander zu teilen.
Jede der zehn Schwestern-Gemeinschaften im In- und Ausland hat Familien-Charakter. Wir wollen uns gegenseitig ermutigen und unterstützen. In aller Verschiedenheit sind wir herausgefordert, einander anzunehmen, zu vergeben, Offenheit und Vertrauen zu üben.
Den Tagesablauf gestaltet jede Schwesterngemeinschaft entsprechend ihren Aufgaben und Lebensumständen. Eckpunkte sind:
Wir pflegen Tischgemeinschaft, feiern gern und verbringen unsern Urlaub miteinander. Auch im Alter bleiben wir zusammen. Trotz der großen Entfernungen sind wir verbunden durch das regelmäßige Mitteilen der Alltagserlebnisse, geistlichen Erfahrungen und Gebetsanliegen. Das Wort des Monats ist ein kleines Steinchen in diesem Mosaik.
Wort des MonatsDie Verantwortung für die gesamte Schwesternschaft hat ein Leitungsteam, das unterstützt wird vom Schwesternrat.
Das Leben in Gemeinschaft ist schön und schwer zugleich. Es verläuft oft anders als erwartet, aber wir gehen auf das Ziel zu: Christus!
Tertiär-Schwestern
Neben der verbindlichen Lebensgemeinschaft gibt es die Tertiär-Gemeinschaft für alleinstehende Frauen, die unseren Leitgedanken in ihrem Umfeld leben. „Tertiär“ bedeutete in der klösterlichen Geschichte (neben den Priestern und Laienbrüdern) „die Dritte Gruppe“. Unsere Tertiär-Schwestern wollen an ihren Wohnorten das Leitmotto der Christusträger-Schwestern in ihrem persönlichen Umfeld leben: Von Christus getragen – Christus tragen!
Sie ordnen sich einem Schwesternhaus zu und unterstützen ihren Möglichkeiten entsprechend unsere Arbeit. Wesentlich ist das Gebet. Heute gehören 4 Frauen dazu.
Wir freuen uns über Verstärkung!
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