Zu unserer Schwesterngemeinschaft im Großraum Frankfurt/Main gehören neun Schwestern. Viele von uns sind in unseren Altenhilfe-Einrichtungen tätig. Wir möchten jedem uns anvertrauten Menschen deutlich machen, dass sein Leben einen unschätzbaren Wert hat, weil es von GOTT geliebt ist.
Trotz großer Belastung im diakonischen Beruf wollen wir der Lebensgemeinschaft den inneren Vorrang geben und diese Gemeinschaft pflegen.
Das Altenpflegeheim „Haus Morija“ in Rödermark hat 102 Plätze für Dauerpflege, sechs für Tagespflege und neun für Kurzzeitpflege. Träger ist unser Zweigverein CT-Sozialwerk e.V.
Trotz enger werdender finanzieller Mittel wollen wir eine auf Gott bezogene und menschenwürdige Pflege und Betreuung leisten. Es ist unser Ziel, einen professionell hochstehenden und innovativen Standard in Pflege und Betreuung anzubieten. Wir sehen es als Vorrecht an, dies in Gemeinschaft tun zu können.
Dem Pflegeheim ist ein Haus angegliedert mit 30 betreuten Wohnungen.
Betreutes Wohnen “Mamre”
Mit uns Schwestern arbeiten ca. 140 sehr engagierte Angestellte in unseren Häusern in den Bereichen Pflege, Service, Hauswirtschaft, Verwaltung etc. Dazu kommen bis zu zehn Azubis in Pflege und Hauswirtschaft und bis zu sechs Freiwillige im Rahmen eines FSJ.
Wir laden interessierte junge Frauen ab 18 Jahren ein, zu einem Diakonischen Jahr oder zu einem Praktikum zu uns zu kommen. Ebenso bieten wir freie Stellen für Fachpersonal in Pflege und Hauswirtschaft.
Haus Morija
ProMorija e.V.
Haus Mamra
Mitleben und mitarbeiten in Rödermark
Schwestern unserer Gemeinschaft in Rödermark
Sr. Sibylle
hat die Heimleitung und Haus-Verantwortung
Sr. Dorothee
, Geschäftsführerin von „Haus Mamre“ und im Leitungsteam
Sr. Hildegard
hat die Pflegedienstleitung im „Haus Morija“
Sr. Dagmar
arbeitet auf der beschützten Wohngruppe im Heim
Sr. Else
versorgt unseren Haushalt und besucht Nachbarn
Sr. Herta
war lange Vorsitzende des CTW
Sr. Margit
lebt in Haus Mamre und hilft den Schwestern
Sr. Margarete
betreut die Frau unseres verstorbenen Mit-Gründers
Sr. Regina
ist Geschäftsführerin von „Haus Mamre“
Unser letzter Freundesbrief:

Zu unserer Schwesterngemeinschaft im Großraum Frankfurt/Main gehören neun Schwestern. Viele von uns sind in unseren Altenhilfe-Einrichtungen tätig. Wir möchten jedem uns anvertrauten Menschen deutlich machen, dass sein Leben einen unschätzbaren Wert hat, weil es von GOTT geliebt ist.
Trotz großer Belastung im diakonischen Beruf wollen wir der Lebensgemeinschaft den inneren Vorrang geben und diese Gemeinschaft pflegen.
Das Altenpflegeheim „Haus Morija“ in Rödermark hat 102 Plätze für Dauerpflege, sechs für Tagespflege und neun für Kurzzeitpflege. Träger ist unser Zweigverein CT-Sozialwerk e.V.
Trotz enger werdender finanzieller Mittel wollen wir eine auf Gott bezogene und menschenwürdige Pflege und Betreuung leisten. Es ist unser Ziel, einen professionell hochstehenden und innovativen Standard in Pflege und Betreuung anzubieten. Wir sehen es als Vorrecht an, dies in Gemeinschaft tun zu können.
Dem Pflegeheim ist ein Haus angegliedert mit 30 betreuten Wohnungen.
Betreutes Wohnen “Mamre”
Mit uns Schwestern arbeiten ca. 140 sehr engagierte Angestellte in unseren Häusern in den Bereichen Pflege, Service, Hauswirtschaft, Verwaltung etc. Dazu kommen bis zu zehn Azubis in Pflege und Hauswirtschaft und bis zu sechs Freiwillige im Rahmen eines FSJ.
Wir laden interessierte junge Frauen ab 18 Jahren ein, zu einem Diakonischen Jahr oder zu einem Praktikum zu uns zu kommen. Ebenso bieten wir freie Stellen für Fachpersonal in Pflege und Hauswirtschaft.
Haus Morija ProMorija e.V. Haus Mamra Mitleben und mitarbeiten in RödermarkSchwestern unserer Gemeinschaft in Rödermark
hat die Heimleitung und Haus-Verantwortung
, Geschäftsführerin von „Haus Mamre“ und im Leitungsteam
hat die Pflegedienstleitung im „Haus Morija“
arbeitet auf der beschützten Wohngruppe im Heim
versorgt unseren Haushalt und besucht Nachbarn
war lange Vorsitzende des CTW
lebt in Haus Mamre und hilft den Schwestern
betreut die Frau unseres verstorbenen Mit-Gründers
ist Geschäftsführerin von „Haus Mamre“
Unser letzter Freundesbrief:
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